WAS IST ES WERT?

Viele Menschen stellen sich (und mir) die Frage Was soll bei einem oder mehreren Gesprächen herauskommen? Und was bin ich bereit dafür zu zahlen?

Dazu lässt sich folgendes sagen: Meine Arbeit - auch wenige Stunden davon - zahlt sich auf jeden Fall aus. Es lohnt sich.

Ich habe schon schwer depressive, vom Hausarzt geschickte Menschen, gebeugt unter der seelischen Last, die sie trugen, hereinkommen sehen. Nach dem ersten Gespräch änderte sich ihre Gesichtsfarbe, und nach wenigen weiteren Stunden, zum Teil mit dem Lebenspartner oder einem Angehörigen, änderte sich ihr Blick auf das Leben. Seelische Blockaden lösten sich. Es entstand plötzlich und oft überraschend eine Flexibilität und Freiheit, die alles veränderte. Sie fassten wieder Mut (oder Wut!), die Dinge anzugehen. Die scheinbare Ausweglosigkeit wandelte sich zu einer herausfordernde Lebensaufgabe. Manchen konnte ich nach 5 Stunden entlassen in eine andere Massnahme, sei es eine Selbsthilfegruppe, sei es ein Wochenendseminar oder eine Fortbildung in einem bestimmten für sie passenden Bereich. Verschiedenen Personen oder Paaren war schon mit einer Sitzung geholfen.

Häufig kommen dankbare Rückmeldungen, die von grosser Erleichterung und neuen, bewegten, bewegenden Lebenserfahrungen erzählen.

Mein Leben lang habe ich mich in praxisnahen Aus- und Fortbildungen damit beschäftigt, wie unsere seelischen Urgewalten funktionieren und wie sie in den Griff zu bekommen sind. Weniger dagegen interessierten mich die Papiere und Abschlüsse, die für die Kostenträger wichtig erscheinen. So ist meine Zusammenarbeit mit den Menschen auch nicht von Regelwerk und Vorschriften eingeschränkt und mit Verwaltung belastet. Es kann gleich zur Sache gehen.

Zwar werden in den meisten Fällen die Krankenkassen nicht die Kosten tragen, ausser wenn Sie mit diplomatischen Geschick einen deal mit ihnen aushandeln. Ich biete ein Ende-offen-Orientierungsgespräch an, in dem vorab u.a. besprochen wird, wie die Kosten zu decken sind. Beispielsweise lässt sich auch therapeutisches Arbeiten als Fortbildung vom Arbeitgeber finanzieren oder bezuschussen unter „Kommunikations- und Konflikttraining“.

Niemand, der bereit ist, etwas zu verändern und an sich zu arbeiten, sollte, davor zurückschrecken, sich an mich zu wenden, im Glauben, es würde unbezahlbar. Reden wir darüber. Es ist schon vorgekommen, dass eine arbeitslose Person erst ein Jahr später bezahlte. Oder bei einer akuten Notlage, wie im Fall einer kinderreichen Mutter, deren Mann alle Konten abgeräumt und mit dem Vermögen der Familie das Weite gesucht hatte, fällt uns auch was ein: Sie bekam 70% Preisnachlass.

Sie sehen: bei 100 Euro in der Stunde: ES KOSTET WENIGER ALS EIN URLAUB!